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5 Tipps zur Alarmierung des BHV

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In diesem Artikel geben wir Ihnen 5 Tipps, wie Sie Ihre Notfallorganisation benachrichtigen können. Die Warnung Ihrer Notfallorganisation Ihres Unternehmens ist der Beginn jedes Vorfalls. Wenn der Alarm nicht oder schlecht organisiert ist, ergreift das gesamte Notfallteam keine Maßnahmen und Ihr Notfalltraining ist vergeblich. Einige Unternehmen geben viel Geld für teure und umfangreiche Schulungen aus. Dies ist wichtig für eine gute Wette. Im Notfallplan des Unternehmens denken Sie über die Methode zur Alarmierung Ihrer Notfallorganisation nach. Große Unternehmen und Kommunen entscheiden sich für ein separates Alarmsystem. Kleine und mittlere Unternehmen kombinieren beispielsweise Alarm und Kommunikation.

1. Unterscheiden Sie zwischen Alarmen und Kommunikation

Wenn wir uns Kommunikationsinstrumente für Notfallorganisationen ansehen, sehen wir, dass diese Kommunikationsinstrumente in zwei entscheidende Teile unterteilt werden können. Der erste Teil ist Alarm und der zweite Teil ist Kommunikation. Ohne Alarm gibt es keine Kommunikation und ohne Kommunikation läuft die Bereitstellung nicht reibungslos. In kleinen Organisationen können Sie Alarm und Kommunikation kombinieren, indem Sie beispielsweise für beide Prozesse ein Walkie-Talkie verwenden.

2. Wählen Sie ein zuverlässiges Alarmsystem

Ein zuverlässiges Alarmsystem stellt sicher, dass Rettungskräfte jederzeit alarmiert werden können. Notfallbeauftragte können über WhatsApp alarmiert werden BHV App oder ein traditionelles Anrufsystem. Es ist auch möglich, eine Kombination dieser Produkte zu verwenden. Moderne Anrufsysteme unterstützen sowohl herkömmliche Pager als auch Apps. Auf diese Weise haben Sie eine Kombination der besten Produkte. Mit der Notfall-App können Sie beispielsweise die automatische Präsenz verfolgen oder Ihren Standort freigeben. Ein traditionelles Funkrufsystem hingegen wird bei größeren Strom- und Netzwerkausfällen und / oder Bränden im Gebäude weiter betrieben. Mit einem zuverlässigen System haben Sie das Beste aus beiden Welten.

3. Trennen Sie die Brandmeldezentrale

Ein Brand wird normalerweise als erster von einer Brandmeldeanlage erkannt. Nicht alle Brandmeldeanlagen sind mit der Feuerwehr verbunden, was bedeutet, dass das Notfallteam zuerst suchen muss. Mit einem Link zum Brandmeldesystem (über ESPA 4.4.4.) Sie werden sofort über ein Unglück informiert und können in Ihrer App oder Ihrem Funkgerät sehen, wo sich das Feuer befindet. Es ist möglich, sofort zu antworten und damit das Feuer beispielsweise der Feuerwehr zu bestätigen.

4. Trainieren Sie regelmäßig

Übung macht den Meister. Der Alarm Ihrer Notfallorganisation wird nicht oft gestartet. Dies ist der Grund, warum Sie dieses Verfahren üben sollten. Selbst erfahrene Feuerwehrleute brauchen manchmal etwas Zeit, um alle Vorgänge ordnungsgemäß zu durchlaufen, wenn sie die Kaserne verlassen. Im Durchschnitt hat ein Notfallbeauftragter weniger Einsätze als ein professioneller Notfalldienst und muss dieses Verfahren daher gut praktizieren. Mit einer Checkliste können Sie verhindern, dass wichtige Prozesse vergessen werden.

5. Bewerten Sie den Alarm

Nach jedem Vorfall ist es wichtig, ihn zu bewerten und gemeinsam festzustellen, ob die aktuelle Alarmstruktur und die aktuellen Alarmsysteme noch für die Organisation geeignet sind. Sie können diese Bewertung mit einer vollständigen Vorfallbewertung kombinieren. Berücksichtigen Sie mindestens die folgenden Punkte: Geschwindigkeit der Notfallreaktion, Entschlossenheit der Notfallreaktion, Fachwissen über Notfallmaßnahmen, Zusammenarbeit, Einsatztaktiken und Fachwissen.